Online-Sprechstunde

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Frage/Anliegen an den Bürgermeister schreiben

01.10.2020: Hundehaltung

Schneider Waltraud schrieb:
S.g.Hr..Bürgermeister! Nach dem heutigem Zusammentreffen eines freilaufenden Hundes mit seinen behinderten Besitzer, der bei der Polizei bekannt ist ,möchte ich Sie bitten hier einzuschreiten. Wir waren heute ca 17 Uhr mit unserem Angeleinten Hund Kreuzung Grenzgasse,Weiglgasse ,Pfingstgasse unterwegs. Plötzlich stand vor uns ein Rotweiler ohne Leine der sofort auf unseren Hund stürmte.ca. 20 m entfernt kam ein behinderter Mann der Besitzer des Hundes welcher keine Herrschaft über das Tier hatte. Mein Mann versuchte den Hund an der Kette von unseren fernzuhalten. Ich hob nach lauten Geschrei unseren Hund an mich heran.Der große Hund drückte mich dort in die Hecke. Nach einiger Zeit mit diesem Ca. 60 kg Hund (Kampf) Drückte der Besitzer den Hund zu den Garagen. Wir setzten unseren Weg im Laufschritt Richtung Gießergasse fort. In der Höhe von Malermeister Spicker hatte uns der Hund wieder eingeholt.Keine Spur von seinem Besitzer. Mein Mann konnte in durch Schreie abwimmeln. Wir setzen unseren Weg schweißgebadet in die Rosengasse fort. Wir informierten tel. nach Rücksprache unseres Nachbars Hr.Hannes Rabé die Polizeidienststelle Ternitz. Es war bereits bekannt um wen es sich handelt. (Grenzgasse Leutgeb?) Weiters werden wir Hr.Hofer auf der Gemeinde informieren. Wir lieben Hunde aber so ein Hund kann nicht von einem Behinderten geführt werden. Bevor mehr passiert bitten wir Sie etwas zu unternehmen. Für uns war das heute ein fürchterliches Erlebnis wir waren geschockt . Mit freundlichen Grüßen Franz u. Waltraud Schneider

Antwort des Sprechstunden-Teams:

Sehr geehrte Familie Schneider! Vielen Dank für Ihre Information. Sie haben vollkommen richtig reagiert, indem Sie sofort mit der Polizei und uns Kontakt aufgenommen haben. Wir werden bezüglich des Vorfalles umgehend ein entsprechendes Ermittlungsverfahren einleiten. Herzlichst Ihr Sprechstunden-Team

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