
07.01.2019
Mit Schwung ins Neue Jahr
Langjährige Tradition hat der Neujahrsempfang für Vereinsfunktionäre, Feuerwehren, Rettungsdienste und Institutionen von Bürgermeister Rupert Dworak im Herrenhaus Ternitz. Dieser fand im Anschluss an das schwungvolle Neujahrskonzert des Sinfonischen Orchesters Merkur Wr. Neustadt statt, die in der Stadthalle Ternitz mit bekannten Operetten-Klängen begeisterten.
Bürgermeister Rupert Dworak konnte auch heuer wieder einen eindrucksvollen Leistungsbericht der Stadt Ternitz legen und wichtige Zukunftsprojekte präsentieren.
"Mit einem Rekordbudget von 38 Millionen Euro startet die Stadt Ternitz in ein neues Jahr, mit dem wir unsere Heimatstadt nachhaltig weiter entwickeln werden“, so Bürgermeister Rupert Dworak. Neben einer Wohnbauoffensive wird im Jahr 2019 vor allem ein Schwerpunkt im Bereich der Straßensanierung gesetzt. „Ein sauberes Ortsbild mit gepflegten Straßen ist die Visitenkarte einer jeden Stadt, deshalb werden wir heuer aufgrund der guten Budgetlage mehr als 1,3 Millionen Euro in den Straßenbau investieren“, so der Ternitzer Bürgermeister. „Mit einer sparsamen Finanzpolitik ist es gelungen, die Rücklagen zu erhöhen und gleichzeitig massiv die Schulden zu senken. Dies schafft die Voraussetzung verstärkt zu investieren um Ternitz noch lebenswerter zu machen“.
Das Jahr 2019 wird ein Jahr mit großen Herausforderungen. Mit dem Bau der beiden Eisenbahnunterführungen und der Fortführung der Wohnbauoffensive wird sich das Stadtbild deutlich verändern. Aber auch Projekte wie die Sanierung des ehemaligen Kinderfreundeheims, der Mehrzwecksporthalle oder die Fertigstellung der ASBÖ-Rettungsdienststelle stehen auf der To-Do-Liste der Stadt Ternitz. Bereits begonnen wurde mit der Erstellung eines Konzeptes zur Etablierung eines Fachhochschul-Lehrganges, das noch heuer präsentiert werden soll.
Großen Anteil an der Weiterentwicklung unserer Stadt haben aber vor allem auch die Ternitzer Vereine mit ihren engagierten Funktionären sowie die Rettungs- und Sozialdienste mit ihren zahlreichen freiwilligen Helfern. Ihnen dankte Bürgermeister Dworak in seiner Neujahrsansprache ganz besonders.
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