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Frage/Anliegen an den Bürgermeister schreiben
Walter Graf schrieb:
Sehr geehrter Herr Bürgermeister.
Es befremdet mich sehr dass wir von der Auflassung Eisenbahnkreuzung nicht von unserer Stadtgemeinde vor dem Flugblatt der Oebb nicht informiert wurden.
Auf eurer Hopage findet man auch nur eine Kopie der Oebb.
Bei Fragen sollte man die Oebb kontaktieren.
Sie haben in 2019 mitgeteilt, bis Herbst 2019 gibt es Informationen über eine Verkehrskonzept für die einser Siedlung.
Jetzt ist ein Jahr vergangen und ein Jahr danach absolut keine Informationen.
Der Hinweis der Oebb, den Peronendurchgang Franz Samwald-Strasse-Stahlwerkstrasse ist ein`"Witzerl".Für gehbehinderte, Kinderwagen, Rollstuhlfahrer aber auch für Radfahrer.
absolut ungeeignet und gefährlich.
Dieser Durchgang ist für gesunde und Vital Menschen benutzbar.
Was ist aber mit allen oben angeführten Personen? Es scheint so das man einfach `darüberfährt´ und der oben angeführten Personenkreis für die Stadtgemeinde uninteressant ist. Die Oebb gibt laut Medien in den nächsten Jahrenmehr als 17 Milliarden Euro für die Modernisireun der Bahn aus.
Da müßte es doch möglich sein eine Lösung zu finden und auch von der Gemeinde kundgemacht wird.
Ich bin noch immer Parteimitglied der SPÖ.
Auch wenn es hier nur ein paar Hundert Leute betrifft, sollten Sie das kommunizieren.
Mit freundlichen Grüßen
Walter Graf
PS: Wenn möglich sollte die Oebb die Lücke der Schallschutzwände im Schrankenbereich
kurzfristig schlißen. Hier kommt viel Lärm raus.
Sehr geehrter Herr Graf! Ich möchte festhalten, dass die Gemeinde schon bei den ersten Gesprächen mit den ÖBB den Wunsch geäußert hat, die Eisenbahnkreuzung Alpengasse erst dann zu schließen, wenn die Bahnunterführung Pottschach fertig gestellt ist. Uns wurde mitgeteilt, dass wir die Bahnschrankenanlage Alpengasse auf eigene Kosten weiter betreiben könnten. Das hätte einen Aufwand von € 80.000,00 ohne Service- und Reparaturkosten pro Jahr bedeutet, was gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wie diesen unmöglich ist. Ich möchte dazu noch festhalten, dass es nicht Aufgabe einer Gemeinde sein kann, Schrankenanlagen der ÖBB zu erhalten. Ich hoffe, ich bin nach 16 Jahren als Bürgermeister dafür bekannt, dass ich erst dann Projekte präsentiere, wenn sie umsetzungsreif sind. Derzeit laufen Gespräche mit den Firmen im Schoeller-Bleckmann-Areal um die Stahlwerkstraße in Richtung Werkstraße zu verlängern. Das nächste Gespräch findet bereits am 27. Oktober 2020 statt. Wenn diese Gespräche positiv verlaufen, werden wir im Gemeinderat den Beschluss fassen, einen Planer mit der Erstellung von genehmigungsfähigen Einreichunterlagen zu beauftragen. Unser Wunsch wäre, diesen Beschluss bereits im Dezember-Gemeinderat fassen zu können um 2021 mit den Planungsarbeiten beginnen zu können. Dies ist allerdings abhängig von der Zustimmung der Liegenschaftsbesitzer. Sobald die Grundstücksankäufe abgeschlossen sind, könnte realistischer Weise im Jahr 2022 mit den Bauarbeiten begonnen werden. Ihre Anregung, den geschlossenen Bahnübergang so rasch als möglich mit Schallschutzwänden zu schließen, haben wir selbstverständlich mit den ÖBB ausverhandelt. Der genaue Zeitpunkt konnte uns von der ÖBB Infra allerdings noch nicht genannt werden. Ich verspreche Ihnen jedoch, dass ich darauf drängen werden, die Lücke so rasch als möglich zu schließen. Herzlichst Ihr Rupert Dworak
DO 25.04.2024
Beginn: 19:00 Uhr
Ort: Kulturkeller Ternitz
FR 26.04.2024
Beginn: 17:00 Uhr
Ort: Stadtbücherei Ternitz
FR 26.04.2024
Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Kulturkeller Ternitz
SA 27.04.2024
Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Stadtkino Ternitz
MI 08.05.2024
Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Stadthalle Ternitz
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