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Frage/Anliegen an den Bürgermeister schreiben
Thomas Tisch schrieb:
Lieber Hr. Bürgermeister, lieber gf. Gemeinderat,
mit Freude habe ich den aktuellen Beitrag zum Ausbau des Glasfasernetzes gelesen. Jedoch stellen sich für viele Ternitzer noch immer drängende Fragen zu diesem Thema, welche ich ersuche für alle zu beantworten.
1.) Kann die Übertragungsrate von 300Mbit/s rein via bestehender Kupferleitung vom "neuen" Verteiler ins Haus seitens A1 garanitert werden- unabhängig von der Entfernung zum Verteiler? Oder nur erneut wieder mittles "Hybrid" - welches durch zusätzliche Nutzung von Handymasten bei Überlastung wieder wenig Effekt bringt und möglicherweise eher an eine Mogelpackung erinnert.
Kann es sein, dass es aus - den ein oder anderen techn. Gründen, dann doch nicht so funktionieren kann wie von A1 versprochen wird?
2.) Was passiert in den "neuen" Siedlungsgebieten, wo noch kein "Kupfer" in den Straßen liegt?
a) Wer übernimmt hier den zentral koordinierten Ausbau/Verlegung und die Versorgung?
b) Könnte hier nicht gleich Glasfaser -statt altem Kupfer- in die Straße zu den Häusern gelegt werden? Somit wären dies Versorgungen ordentlich und sauber gelöst.
(vor allem, wenn die "Straße schonmal offen" ist, durch Kanal, Wasser oder noch nicht die finale Asphaltdecke aufgebracht ist)
Vielen lieben Dank für ihre Informationen die sie zur Verfügung haben,
beste Grüße!
Sehr geehrter Herr Tisch! Vielen Dank für Ihre Anfrage, die wir an A1 weitergeleitet haben. Nachfolgend deren Antworten: "1.) Die Kupferleitungen unterliegen weiterhin den gleichen physikalischen Einflüssen, sodass die Leitungslänge eine Rolle für die Bandbreite spielt. Durch den Ausbau der Glasfaserschaltkästen werden alle bestehenden Festnetzleitungen erheblich verkürzt, sodass ihre Bewohner und unsere Kunden erhebliche Verbesserungen erfahren werden. Wir haben heute schon Technologien im Einsatz, wo wir auf Kupfer 100Mbit/sec auf eine Distanz von 800m zur nächsten Glasfaserschaltstelle realisieren. Hybrid Technologie wird es weiterhin geben für Kunden, die trotz Ausbau über Kupfer nicht die gewünschte Bandbreite erhalten. Mit 5G wird sich auch für diese Kunden die Bandbreite wesentlich verbessern. Durch den Glasfaserausbau wird auch das 4G Netz entlastet, da die meisten Kunden ihre Bandbreite über die Festnetzleitung erreichen werden. 2.) In neuen Siedlungsgebieten ist unser Bestreben FTTH(Fiber to the Home) zu bauen. Dabei ist A1 wie auch andere Unternehmen und jede Gemeinde, zur kaufmännischen Sorgfalt verpflichtet. Weiters setzen wir auf die Zusammenarbeit der Gemeinde um Synergien im Straßenbau für einen weiteren Glasfaserausbau zu nutzen. An einer Zusammenarbeit mit Ihrer Gemeinde liegt uns als A1 sehr viel und darum beantworten wir solche Anfragen gerne für Sie." Beste Grüße Ihr Sprechstunden-Team
FR 05.04.2024
Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Kulturkeller Ternitz
SA 06.04.2024
Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Stadthalle Ternitz
DO 11.04.2024
Beginn: 19:00 Uhr
Ort: Kulturkeller Ternitz
FR 12.04.2024
Beginn: 20:00 Uhr
Ort: Kulturkeller Ternitz
SA 13.04.2024
Beginn: 19:00 Uhr
Ort: Stadthalle Ternitz
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