„Wer schnell hilft, hilft doppelt“, unter diesem Motto wurde der Fonds für soziale Härtefälle im Zuge der COVID-19 Krise der Stadt Ternitz von € 110.000 auf € 220.000 verdoppelt, und ein umfangreiches Hilfspaket für die Ternitzer Wirtschaft, die Unternehmen und Selbständigen geschnürt. LAbg. Vizebgm. Mag. Christian Samwald, Finanzstadtrat KommR Peter Spicker und Sozialstadtrat Franz Stix zogen nunmehr eine erste Bilanz über die geschaffenen Hilfsmaßnahmen.

Bis dato wurden 48 Anträge im Fonds für soziale Härtefälle behandelt und insgesamt € 38.530,00 ausbezahlt. Derzeit sind noch sieben Ansuchen in Bearbeitung. Für die Wirtschaft und Unternehmen wurde eine COVID-Hilfe in der Summe von € 23.820,00 Euro freigegeben. StR KommR Peter Spicker: „Wir haben schnellstmöglich alle Ansuchen bearbeitet, dafür danke ich den Bediensteten der Stadtgemeinde Ternitz. Im Gegensatz zur angekündigten Hilfe der Bundesregierung ist unsere Unterstützung sofort bei den Betroffenen angekommen“.

„Obwohl die COVID-19 Krise auch die Stadt Ternitz finanziell massiv trifft, sind wir unserer Verantwortung sofort nachgekommen, den einkommensschwachen Bürgern zu helfen, und den Firmen die bestmögliche Unterstützung zu gewähren“, so LAbg. Vizebgm. Mag. Christian Samwald und StR Franz Stix abschließend.

Foto: LAbg. Vizebürgermeister Mag. Christian Samwald, Finanzstadtrat KommR Peter Spicker und Sozialstadtrat Franz Stix präsentieren in Form eines Schecks die von der Stadtgemeinde ausbezahlte Unterstützung für die MitbürgerInnen von Ternitz

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